LAURA MICHELI

 

Laura Micheli ist gelernte Architektin und Schmuckdesignerin mit Sitz in Zürich. Ihr Interesse an allen Formen von Kunst und Design führte sie von der Architektur zum zeitgenössischen Schmuck. Ihr Schmuck erforscht die Verbindung von Schönheit und Emotionen durch handwerkliches Können. Die Faszination für die unerwartete und organische Architektur der Natur wird in einzigartig gefertigte Stücke zeitgenössischen Designs und Schmuckstücke übersetzt.

 

Nach ihrem Abschluss an der Akademie für Architektur in Mendrisio, Schweiz, vertiefte Laura Micheli das Handwerk der Schmuckherstellung, zunächst in einer kleinen Goldschmiedewerkstatt in ihrer Heimatstadt, dann durch Kurse an der "London Jewelry School" und an der zeitgenössischen Schmuckschule "Alchimia" in Florenz (Italien).

Seit 2018 lebt Laura in Zürich, wo sie in den Bereichen Architektur und Design arbeitet und ihre Schmuckmarke LAURA MICHELI gegründet hat.

«Ich fühle mich zu archaischen und organischen Formen hingezogen, die oft von der Natur inspiriert sind, und meine Ausbildung als Architektin lenkt meine Augen und Hände auf den Sinn für Proportionen und Komposition, auf die Rolle des Lichts und auf die Funktionsforschung. Der kreative Prozess, der meinen Werken zugrunde liegt, findet auf unterschiedliche Weise statt. Er kann von einer formalen oder ästhetischen Inspiration ausgehen, von einer Erinnerung oder von der Anfrage des Kunden. Oft verwandelt sich ein kreativer Fehler in ein interessantes Element, so dass, wenn ein Stück noch nicht fertig ist, bereits ein zweites geboren wird.»


SCHMUCK-PRODUKTION

Woher beziehest du die Materialien?

«Die Goldschmiede und Lieferanten, mit denen wir zusammenarbeiten, befinden sich in der Schweiz und in Italien. Alles ist sehr lokal, was sowohl für die hohe Qualität als auch für den menschlichen Aspekt großartig ist.

Das Gold und Silber, das wir verwenden, stammt hauptsächlich aus recycelten Materialien. Unser Gold ist "Öko-Gold" zertifiziert.»

Was ist Deine Lieblingstechnik?

«Ich arbeite gerne mit handgefertigten Kompositionen und mit Wachsausschmelzverfahren. Manchmal bringe ich besondere Effekte oder Farben ein, indem ich Techniken wie das japanische Nunome Zogan, das Auftragen von Emaille oder das Fassen von Edelsteinen verwende.»

 
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